Hallo alle miteinander,
wir haben uns damals gegen ein Fertighaus entschieden, da mir das ganze zu sehr nach "Pappkarton" aussah. Es hat mich zu sehr an amerikanische Häuser erinnert und wie man leider immer wieder sieht halten diese keine Stürme aus.
Wir haben ganz klassisch mit Stein auf Stein gebaut und das würde ich auch immer wieder so machen. Wir haben auch versucht so viel wie möglich selbst zu erledigen, aber bei manchen Arbeiten kommt man eben nicht drumherum, Spezialfirmen zu engagieren. Was aber auch garnicht schlimm ist, denn dann weiß man auch dass alles proffesionell verabeitet wurde.
Um waas wir uns so ziemlich komplett allleine gekümmert haben ist der Außenbereich. Von Eingang pflastern bis hin zum Gartenanlegen haben wir uns da selbst durchgewühlt.
Wir haben zunächst auch wert drauf gelegt, dass der Innenbereich fertig ist damit man schonmal einziehen kann. Außen haben wir dann alles nach und nach gemacht. Am liebsten würde man natürlich in ein komplett fertiges Haus einziehen, aber das ist leider so gut wie nie möglich.
Was wir jetzt als letztes gemacht haben, war der Kellerabgang von außen. Wir haben uns hier dafür entschieden, die Lichtschachte mit großen Pflanzsteinen auszufüllen und mit Bodendeckern zu bepflanzen, die immer grün sind und nicht so viel arbeit machen. Bei der Treppe haben wir uns für eine Stahltreppe von Treppen-Werk entschieden. Das passt perfekt zu unserem grauen Putz am Haus und sieht immer gepflegt aus.
Solche Klassiker kann ich jedem nur empfehlen, daran sieht man sich nie satt und wenn man mal außenrum etwas verändert, passt es trotzdem noch dazu.
LG